Interview: Fotograf Steve McCurry spricht über die Herausforderungen der Erfassung von Vacheron Constantin Overseas Locations

Fotograf Steve McCurry schießt außerhalb der Vacheron Constantin Fabrik in der Schweiz
Vor kurzem haben wir den zweiten Satz von sechs Standorten angekündigt, die der berühmte Fotograf Steve McCurry für das Vacheron Constantin Overseas Abenteuer erschossen hat. Sie können einige dieser erstaunlichen Bilder hier sehen . Wir hatten auch die Chance, mit McCurry über die Herausforderungen zu sprechen, mit denen er bei der Auswahl und Aufnahme der Standorte konfrontiert wurde.

F: Was war die größte Herausforderung in diesem Projekt?

SMC: "Das gesamte Projekt war eine Herausforderung, denn es ging um menschliche Erfindungsgabe und menschliche Architektur. Als wir durch die möglichen Orte gingen, suchte ich, wie die Leute versuchen, Probleme mit dem Design zu lösen - wie zum Beispiel, wie man Wasser aus den tiefen Brunnen von Indien bekommt oder wie man Schafe über weite Länder hört. So war die Zusammenarbeit mit Vacheron Constantin mehr über Menschen, die Probleme lösen. Es war eine wunderbare Herausforderung, um die Welt zu gehen und Beispiele dafür in allen Regionen und Kontinenten zu finden und bekomme wirklich eine Reihe von Darstellungen von physischen Entwürfen zu spirituellen. Es gab Tausende von Orten auf der ganzen Welt, die wir erschießen konnten, aber wir mussten diejenigen finden, die eine Leistung zeigten, die ein Gleichgewicht von Geographie, Geschichte und Geschichten zu erzählen hatte. Es war nicht einfach."

Roter Platz vom GUM-Dach aus gesehen. @Steve McCurry

Sie haben bei der Vacheron Constantin Manufacture begonnen. War das ein schwieriges Foto-Shooting?

SMC: "Ich hatte dort eine harte Zeit. Optisch, um den Winkel zu finden, gehst du um das Gebäude herum schau auf verschiedene Ansichten, das Licht, das Innere und das Äußere und versuchst einen Klangort zu finden, der die Architektur und das Leben dahinter zeigt. Ich dachte, dass die Auswahl des Gehwegs eine großartige Lösung war, weil es so viele Winkel auf einmal zeigt. Ich schoss die Szenen, die ich morgens wollte, aber die Schüsse hatten nicht die Leidenschaft in ihnen, die ich wollte, also ging ich zurück und schoss es wieder abends ab. Es gab so eine tolle Qualität von Farbe und Licht und Kontrast dann, dass es eine viel bessere Geschichte. Auch damals waren die Leute, die den ganzen Tag gearbeitet hatten, verlassen. Wörtlich waren Hunderte von Leuten und gingen über den Gang, so dass es schwierig war, den Schuss zu bekommen, den ich wirklich wollte. Aber ich habe das Ganze in zwei Tagen erschossen, was für mich ziemlich schnell ist. "


Vacheron Constantin Manufacture Foto von Steve McCurry als Teil der Overseas World Tour

F: Was hast du von deinem Besuch bei der Herstellung genommen?

SMC: "Für mich war das, was großartig war, dass ich auch Zeit mit den Männern und Frauen verbrachte, die diese Uhren machen, während ich dort war. Das war faszinierend - sie haben so eine präzise und detaillierte Arbeitsmoral und die Arbeit, die sie machen, ist einfach so intensiv und präzise, ​​das war eine sehr interessante Erfahrung für mich. Ich habe die Qualität und Handwerkskunst kennen gelernt, das Detail in der Arbeit, und ich habe die Leute kennengelernt. Ich habe viel Zeit damit verbracht, die Männer und Frauen zu fotografieren - jeder mit ihren eigenen Fähigkeiten. Es war faszinierend. "


Grand Central Station, New York @Steve McCurry

F: Du hast den Grand Central Station in New York geschossen, als es praktisch leer war - was selten passiert. Wie war das für dich?

SMC: "Wir wussten, dass wir in New York schießen mussten. In meinem Kopf, wenn ich an New York City denke, glaube ich, dass Grand Central Station das größte Stück Architektur ist, von der Kunst bis zu den Skulpturen, der Atmosphäre. Es ist eine Schönheit, die eine Pracht und Poesie darüber hat. Es ist ein Ort, an dem du gehen möchtest. Wir hatten Zugang zu uns geschlossen für uns und mit niemand dort war es wirklich interessant - zu sehen, dass immer beschäftigt Ort so leer. Es war so still und ruhig - eine Qualität anders als wenn Tausende von Menschen dort sind. Ich habe versucht, das größere Bild der Großartigkeit hinter der Hektik zu erfassen. "


Chand Baori, Indien, wo ein Labyrinth von Stufen hinunter zu den tiefen Wasserbrunnen führt. @Steve McCurry

F: Welchen Ort hast du am meisten mitgenommen?

SMC: "Das ist sehr schwer zu sagen. Ich weiß nur, dass du keine Weltreise machen kannst, ohne nach Indien zu gehen. Die Buddha-Kultur ist so wichtig, dass die 2000-jährige Skulptur des riesigen Buddha ist einfach so unglaublich. So sind auch die tiefen Brunnen, dass die Leute Tausende von Schritten zum Aufstieg auf Wasser steigen müssen. Der Schritt gut ist Hunderte von Jahren alt und ist ein großartiges Labyrinth, das alleiniger Zweck ist, gerade Wasser zu bekommen. Es ist ein beeindruckendes Land. "


Die Vacheron Constantin Overseas World Time Watch ist eine repräsentative Uhr der neu umgestalteten Overseas Collection, für die Vacheron Constantin das World Tour Projekt mit Steve McCurry kreierte.
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